B2b Firmen
B2b-UnternehmenDie Verwaltung von Resourcen und die Erstellung relevanter Inhalte werden derzeit als die grössten Anforderungen der sozialen Medienkommunikation für B2B-Unternehmen bezeichnet. Etwas mehr als die Hälfe der untersuchten Betriebe nutzen mangels eigener Mittel Vermittlungsagenturen zur Förderung ihrer sozialen Medienkommunikation, vor allem bei der Erarbeitung und Implementierung der sozialen Medienstrategie sowie betrieblich für das alltägliche Community-Management und die aktive Nutzung der Kanal.
In Instagram wird der Relevante Satz von B2B-Unternehmen gewonnen. Die Top 5 der etablierten Vertriebskanäle werden auch 2017 unverändert bleiben: 32. Juni 2010: 32. Juni 2010. Sollte die Wahrnehmung von Skype als Allroundtalent in der sozialen Medienkommunikation anhalten, ist der Nachrichtendienst P2P die Schnellverbindung zu den Medienmanagern. Instagram wird mit einem Zuwachs von 8 Prozentpunkten gegenüber dem Jahr zuvor zum neuen Impulsgeber in der sozialen Medienkommunikation für die untersuchten B2B-Unternehmen.
Instagram ist daher der aufstrebende Star in der sozialen Medienkommunikation, um seine Endverbraucher anzusprechen. Bezogen auf die Zukunftserwartung der untersuchten B2B-Unternehmen geht man davon aus, dass Instagram in den kommenden zwei Jahren einen sprunghaften Anstieg von knapp zwei Zählerpunkten vorweisen wird. Überwachung nimmt an Wichtigkeit zu Einfacher KPI ist auf dem Weg ins Jahr 2017, komplexer Fragen werden immer bedeutsamer für die Beurteilung des Erfolges von sozialen Medienaktivitäten.
Die Zahl der Follower / Fans, der geposteten Kommentaren oder der Websitebesucher aus sozialen Medien sind nach wie vor die wichtigsten Kennzahlen. Daraus wird ersichtlich, dass soziale Medien als Mittel zur Lead-Generierung und damit mehr für den Umsatz innerhalb der Kundenreise eingesetzt werden, als dies im Vorjahr der Fall war.
Zur Beurteilung des Erfolgs der Social-Media-Aktivitäten, mit einer signifikanten Steigerung von knapp 8 Prozentpunkten, setzt in diesem Jahr die Haelfte aller ein. Schon 45 Prozentpunkte aller kleinen Betriebe mit 10-49 Beschäftigten verlassen sich auf kostenpflichtige Software.