Kreativ Selbstständig machen
GestaltungsunabhängigkeitDr. Christoph Backes ist Direktor des u-Instituts für Entrepreneurial Thinking and Acting in Bremen.
Als Berater von Freelancern und Freelancern aus der Kultur- und Kreativwirtschaft unterrichtet er an mehreren Universitäten und ist Mitveranstalter des Wettbewerbs "Kultur- und Kreativpiloten Deutschland". Noch bis zum Stichtag 31. Dezember können sich Kunstschaffende und Freelancer aus der Kreativbranche für einen unternehmerischen Start ihrer Ideen bewerb. Backes weiß den Weg von der Malerei zur Geschäftswelt aus eigener Anschauung.
Mr. Backes, gibt es "brotlose Kunst" - oder können Sie eine Vorstellung davon einbringen? Die " Breadless Art " ist vielmehr eine Einstellung, die man an Kunstschulen lernt: Nur QualitÃ?t fÃ?hrt zum Ziel, und QualitÃ?t wird bereits vorherrschen. Es geht auch darum, den Stellenwert dieser Eigenschaft zu unterstreichen und den Mehrwert dieses Kreativdienstes zu kommunizieren - das ist etwas, was vielen Kreativen schwierig erscheint.
Rücken: Das hat viel mit einem traditionsreich wachsenden Hochschulbereich zu tun. Die gesamte Unternehmensführung wird mit Plage und Cholera verglichen, im Unterschied zu den Einheimischen. Bedeutet das, dass jeder Artist auch einen betriebswirtschaftlichen Kurs absolvieren sollte? Aber jeder Artist und Schöpfer muss erkennen, dass er seine Ideen veräußern muss.
Dies bedeutet nicht, dass sie ihre Art ändern, sondern nur, dass sie den Mehrwert ihrer Art herausfinden müssen. Wenn es um kulturelle und kreative Piloten geht, ist es unser Ziel, Menschen zu vermitteln: Daß Sie anders sind, daß Sie kreativ denken und eine andere Sichtweise haben können - das ist exakt das, was der unstschat ische Wirtschaftler zu bieten hat.
Rücken: Nur sehr wenige Kunstschaffende rufen: "Juhu, ich will Geld verdienen. "Die meisten von ihnen wollen gut lesen, gut zeichnen, gut tanzen und sich kreativ und kunstvoll erproben.